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Brauchen wir überhaupt noch Strategien?

In einer Zeit, in der Veränderungen die Norm sind, mag die Vorstellung einer langfristigen Strategie überholt erscheinen. Doch die Realität sagt nach meiner Erfahrung etwas anderes.

➡️ Orientierung in der Unsicherheit
Eine gut durchdachte Strategie ist wie ein Leuchtturm in der Dunkelheit. Sie gibt Ihnen die Richtung vor, wenn die Umgebung unsicher und volatil ist. Ohne klare Strategie riskieren Sie, im Chaos der Veränderungen die Orientierung zu verlieren.

➡️ Wettbewerbsfähigkeit sichern
Diejenigen, die ohne klare Strategie agieren, sind wie Schiffe ohne Route. Sie treiben ziellos und sind anfällig für Stürme des Wettbewerbs. Eine Strategie ermöglicht es, Stärken zu nutzen, Schwächen zu minimieren und den Wettbewerbsvorteil zu sichern.

➡️ Anpassungsfähigkeit stärken
Strategien sind nicht in Stein gemeißelt. Sie müssen sich anpassen, um relevant zu bleiben. Eine flexible Strategie ermöglicht es Ihnen, auf Veränderungen in der Umwelt schnell zu reagieren und sich den Herausforderungen anzupassen.

➡️ Mitarbeitende motivieren
Klare Ziele und eine deutliche Richtung motivieren Ihr Team. Ohne Strategie verlieren Mitarbeitende oft den Sinn ihrer Arbeit und die Verbindung zum größeren Unternehmensziel. Eine kluge Strategie schafft Sinn und fördert Engagement.

➡️ Ressourceneffizienz steigern
In turbulenten Zeiten ist der sorgfältige Einsatz von Ressourcen entscheidend. Eine Strategie hilft, Ressourcen optimal einzusetzen und unnötige Ausgaben zu vermeiden.

In einer Business-Welt, die von Unsicherheit geprägt ist, ist eine kluge Strategie der Anker, der in unsicheren Gewässern stabil hält, so meine feste Überzeugung. Unternehmen ohne klare Strategie sind wie Schiffe ohne Navigationsinstrumente – sie treiben ziellos und sind den Gefahren der See ausgeliefert.

Für mich ist klar: In dieser turbulenten Arbeitswelt ist eine Strategie kein Luxus, sondern eine Überlebensnotwendigkeit. Lassen Sie Ihre Strategie Ihr Kompass sein, um erfolgreich durch die Turbulenzen zu navigieren.

Christoph Hauke ist professioneller Strategie- und Business-Moderator für Klausurtagungen und Strategie-Meetings. Resultat: Klare Ergebnisse und starke Verbindlichkeit. Weitere Infos: https://www.strategiemoderator.de

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Strategie-Meetings im Zielkonflikt-Chaos: Vom Tumult zum Fokus

Zielkonflikte sind wie Sturmfronten, die über Meetings hinwegziehen. Doch was passiert, wenn diese Konflikte plötzlich greifbar werden, wenn die Luft knistert und die Diskussion zum Tumult wird?

Die Strategie-Meeting-Diskussion im Zielkonflikt-Sturm
Stellen Sie sich ein Meeting vor, in dem jeder seine eigenen Ziele verfolgt – ein regelrechtes Zielkonflikt-Chaos. Diskussionen werden hitzig, Ideen prallen aufeinander, und die geplante Strategieentwicklung gerät ins Stocken. Zielkonflikte sind nicht nur unsichtbare Mauern, sondern sie werden plötzlich greifbar und können die kreative Energie im Raum erdrücken.

Die Auswirkungen auf die Strategieentwicklung
Wenn Zielkonflikte die Oberhand gewinnen, gerät die Strategieentwicklung ins Schlingern, so meine Erfahrungen. Statt gemeinsamer Visionen und kluger Entscheidungen dominieren Machtspiele und Intrigen. Die eigentliche Aufgabe des Meetings, eine klare und effektive Strategie zu erarbeiten, gerät aus dem Fokus.

Meine Erfahrungen zum Umgang mit Zielkonflikten in Strategie-Meetings:

  • Offene Kommunikation fördern: Ermutigen Sie Teammitglieder dazu, ihre Ziele offen zu kommunizieren, um potenzielle Konfliktpotenziale schnell zu identifizieren.
  • Klare Prioritäten setzen: Definieren Sie klare Prioritäten und Ziele für das Strategie-Meeting, um den Fokus zu schärfen und Zielkonflikte zu minimieren.
  • Moderation mit Fingerspitzengefühl: Ein erfahrener Moderator kann helfen, Konflikte zu entschärfen, indem er die Diskussion lenkt und auf gemeinsame Ziele hinweist.
  • Kompromisse finden: Ermutigen Sie das Team, Kompromisse einzugehen, die die Bedürfnisse aller berücksichtigen.

Zielkonflikte in Strategie-Meetings sind wie ungeladene Gäste – schwer zu ignorieren und können die Energie im Raum erheblich beeinträchtigen. Doch mit kluger Planung, offener Kommunikation und gezielten Lösungsansätzen können selbst die komplexesten Konflikte entschärft werden. Wichtig ist, dass es in einem effektiven Strategie-Meeting nicht nur um die beste Idee, sondern auch um das beste Zusammenspiel von Zielen und Teamarbeit geht.

Christoph Hauke ist professioneller Strategie- und Business-Moderator für Klausurtagungen und Strategie-Meetings. Resultat: Klare Ergebnisse und starke Verbindlichkeit. Weitere Infos: https://www.strategiemoderator.de

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Strategie-Meetings: Die Gefahr ungeklärter Erwartungen

Was ist, wenn Teilnehmende unterschiedliche Erwartungen an Strategie-Meetings haben? Hier liegt oft der Schlüssel zum Erfolg begraben – oder zum Misserfolg. Lassen Sie uns einen Blick darauf werfen, wie unterschiedliche Erwartungen die Dynamik eines Strategie-Meetings beeinflussen können und welche Lösungsmöglichkeiten es geben könnte.

Die Vielfalt der Erwartungen:
Von kreativen Explosionen bis zu effizienten Prozessen – die Erwartungen an Strategie-Meetings sind so vielfältig wie die Köpfe im Raum, so meine Erfahrungen. Einige möchten innovative Ideen, andere konkrete Schritte. Manche wollen Diskussionen, während andere schnelle Entscheidung bevorzugt. Dieser Clash der Erwartungen kann das Strategie-Meeting zu einem Wespennest machen.

Auswirkungen auf den Erfolg:
Ungelöste Erwartungskonflikte können das strategische Meeting in eine Sackgasse führen. Diskussionen werden langwierig, die Energie sinkt, und der Output leidet. Im schlimmsten Fall wird eine potenziell bahnbrechende Strategie zu einem inhaltsarmen Statement, das niemanden wirklich zufriedenstellt.

Klärung von Erwartungen:
Eine transparente Kommunikation vor dem Strategie-Meeting ist der Schlüssel. Hier sind ein paar Maßnahmen, um die unterschiedlichen Erwartungen zu klären:

  • Vorabfrage: Sammeln Sie im Vorfeld (systematisch) Erwartungen der Teammitglieder, um Wünsche und potenzielle Konflikte zu identifizieren. Die Hauptfrage: Was soll nach dem Strategie-Meeting anders sein?
  • Offene Diskussion: Geben Sie Raum für offene Diskussionen über individuelle Erwartungen an das Strategie-Meeting. Klären Sie Missverständnisse und finden Sie Kompromisse.
  • Klare Agenda: Kommunizieren Sie rechtzeitig vorher eine klare Agenda, um die Ziele und Schwerpunkte des Strategie-Meetings zu verdeutlichen und sicherzustellen, dass alle eine identische Sichtweise haben.
  • Externe Moderation: Ein geschickter externer Moderator kann helfen, vorab unterschiedliche Erwartungen zu harmonisieren und dann das Strategie-Meeting auf Kurs zu halten …und zwar ohne Teilnehmende zu belasten.

Klare Erwartungen bilden das Fundament für eine erfolgreiche Strategieentwicklung. Die Mühe, frühere Missverständnisse zu klären, zahlt sich aus, wenn das Team als Einheit auf eine gemeinsame Strategie hinarbeitet. Also, bevor Sie in Ihr nächstes Strategie-Meeting gehen, stellen Sie sicher, dass die Erwartungen geklärt sind.

Christoph Hauke ist professioneller Strategie- und Business-Moderator für Klausurtagungen und Strategie-Meetings. Resultat: Klare Ergebnisse und starke Verbindlichkeit. Weitere Infos: https://www.strategiemoderator.de

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Gefährliche Stolpersteine: Beziehungskonflikte in Strategie-Meetings

Die Entwicklung einer klugen und erfolgreichen Strategie ist oft der Schlüssel zum Erfolg. Doch was passiert, wenn plötzlich Beziehungskonflikte zwischen Teilnehmenden während eines Strategie-Meetings die Diskussion beherrschen? Diese unangenehmen Spannungen können die Stimmung beeinträchtigen und die Strategieentwicklung ernsthaft gefährden, so meine Erfahrungen.

Wenn die Stimmung im Strategie-Meeting kippt:

In Beziehungskonflikten kochen die Emotionen schon mal ziemlich hoch und die Kommunikation ist gestört. Dies führt zu ineffizienten Diskussionen, Missverständnissen und einer allgemein negativen Atmosphäre …und oftmals höre ich dann die Frage: Sollen wir jetzt überhaupt weitermachen?

Die Auswirkungen auf die Strategieentwicklung:

Wenn Beziehungskonflikte plötzlich und unkontrolliert in Strategie-Meetings auftauchen, ist das eine schwierigen Situation für alle Beteiligten. Manche Teilnehmende fühlen sich dann berufen, diese Konflikte hier und jetzt zu lösen. Eine gewagte Idee! Die eigentliche Aufgabe des Meetings gerät dann aus dem Blickfeld und die Strategie wird meist ohne wirkliche Substanz sein. 

Meine Erfahrungen und Handlungsempfehlungen:

  • Vorabklärung: Strategie-Verantwortliche sollten vor dem Meeting mögliche Konflikte zwischen Teammitgliedern ansprechen und versuchen, diese im Vorfeld zu lösen. Jedoch: Manchmal braucht es auch ein Strategie-Meeting, um mögliche Beziehungskonflikte überhaupt offen zu legen.
  • Externe Moderation des Strategie-Meetings: Ein externer Moderator kann professionell helfen, Konflikte neutral anzusprechen, passende Maßnahmen zu ergreifen (z.B. Pausen / Einzelgespräche / Klare Verhaltensregeln) und den Fokus wieder auf die Strategieentwicklung zu richten.
  • Aktives Zuhören: Ermutigung der Teilnehmenden, einander aktiv zuzuhören und sich gegenseitig in der Sache (Interessen / Bedürfnisse) zu verstehen. Dies kann durch Wiederholung oder Zusammenfassung der Aussagen anderer Teilnehmender oder des Moderators erreicht werden, um sicherzustellen, dass alle gehört werden.
  • Konfliktlösung außerhalb des Meetings: Teilnehmende sollten Konflikte außerhalb des Strategie-Meetings ansprechen und lösen …vielleicht auch mit einem neutralen Dritten zur Moderation und Vermittlung.

Beziehungskonflikte in Strategie-Meetings sind eine echte Herausforderung, die jedoch mit der richtigen Herangehensweise bewältigt werden können. Die Lösung liegt darin, Konflikte proaktiv anzugehen und sicherzustellen, dass sich das Team auf die Entwicklung einer erfolgreichen Strategie konzentrieren kann. Nur so kann ein Strategie-Meeting wirklich effektiv und erfolgreich sein.

Christoph Hauke ist professioneller Strategie- und Business-Moderator für Klausurtagungen und Strategie-Meetings. Resultat: Klare Ergebnisse und starke Verbindlichkeit. Weitere Infos: https://www.strategiemoderator.de

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Wann Strategie-Meetings wirklich Sinn machen!

Ein Strategie-Meeting: Das wohl meistunterschätzte Juwel der Geschäftsentwicklung. Vielleicht werden Sie jetzt die Augen verdrehen und denken: „Nicht noch ein Meeting!“ Doch wann ist ein Strategie-Meeting wirklich sinnvoll?

Wenn die Routine die Kreativität erstickt
Wenn Führungskräfte in einem Hamsterrad aus alltäglichen Aufgaben gefangen sind, wird es höchste Zeit für ein Strategie-Meeting. Es braucht Raum für frische Ideen, neue Perspektiven und kreative Ansätze.

Vor dem Sturm: Prävention ist der beste Schutz
Ein Strategie-Meeting sollte nicht erst dann einberufen werden, wenn die Umsatzzahlen schwächeln, das Geschäftsmodell bröckelt oder die Konkurrenz aufholt. Es braucht Zeit, um sich strategisch zu positionieren.

Teambuilding de luxe: Gemeinsam in die Zukunft
Ein Strategie-Meeting bietet die perfekte Gelegenheit, um den Teamgeist zu stärken. Führungskräfte zusammenbringen, Ideen austauschen und eine echte Vertrauensbasis schaffen. Es braucht ein starkes Team für den langfristigen Erfolg.

Wenn die Kompassnadel zittert: Orientierung schaffen
Manchmal gerät der Kompass aus dem Takt und die Richtung des Unternehmens wird unscharf. In solchen Momenten ist ein Strategie-Meeting wie ein Kompass-Check. Es braucht eine klare Ausrichtung und ein Commitment, dass jeder an Bord in die gleiche Richtung segelt.

Kunden im Blick: Was will der Markt?
Märkte verändern sich, Kundenbedürfnisse verändern sich. Ein Strategie-Meeting sollte immer dann einberufen werden, wenn es gilt, den Puls des Marktes zu spüren. Es braucht eine flexible Strategie für Trends und Marktveränderungen.

Nach meiner Erfahrung ist ein Strategie-Meeting kein notwendiges Übel, sondern eine Investition in die Zukunft des Unternehmens. Wann immer Routine den Fortschritt zu ersticken droht, wenn der Kurs unsicher wird oder frischer Wind benötigt wird, ist es Zeit, sich an den Tisch zu setzen. Die Kreativität Ihrer Führungskräfte inspirieren, Orientierung schaffen und mit einer klaren Strategie in die Zukunft gehen.

Christoph Hauke ist professioneller Strategie- und Business-Moderator für Klausurtagungen und Strategie-Meetings. Resultat: Klare Ergebnisse und starke Verbindlichkeit. Weitere Infos: https://www.strategiemoderator.de

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Die 7 Top-Themen in Strategie-Meetings (Erfahrungen)

Als Strategie-Moderator hatte ich wieder die großartige Gelegenheit, verschiedene Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen auf ihrem Weg durch den rasanten Wandel zu begleiten. In den zahlreichen Strategie-Meetings standen immer wieder ähnliche Herausforderungen im Fokus. Gemeinsam mit engagierten Führungskräften ging es darum, die Zukunft des Unternehmens erfolgreich zu gestalten.

Die zentralen Themen und Ergebnisse meiner Strategie-Meetings waren:

Vision, Mission und strategische Ausrichtung:
Wir überprüften und definierten die strategische Ausrichtung im Sinne der Vision und Mission für die nächsten drei bis fünf Jahre (Strategie-Update). Im Ergebnis wurde die richtigen Weichen gestellt, um zukunftsfähig zu sein und erfolgreich zu wachsen.

Herausforderungen und Strategien:
Sowohl interne als auch externe Herausforderungen wurden analysiert, um wirkungsvolle Strategien zu entwickeln, z.B. in Richtung „Ausbauen“ und „Vermeiden“. Ein dynamisches Mindset, eine flexible Anpassung von Geschäftsmodellen und ein klares Commitment haben sehr geholfen, um schnell auf Veränderungen zu reagieren.

Identifizierung von Wachstumschancen:
Die Suche nach ungenutzten Potenzialen und Chancen stand im Fokus, um Unternehmen weiter voranzubringen. Im Ergebnis wurden in kurzer Zeit viele (überraschende) Möglichkeiten gefunden und Wege zur Nutzung definiert.

Stärkung der Innovationskraft:
Die Innovationskraft zu stärken, war für viele Unternehmen ein essenzielles Ziel. Hier setzten wir auf neue Lösungsansätze (u.a. künstliche Intelligenz) und eine stärkere Einbindung von Mitarbeitenden.

Klare Ziele und Maßnahmen:
Eine erfolgreiche Strategie benötigt klare Ziele, gut durchdachte Maßnahmen und passende KPIs (Key Performance Indicators). Wir legen einen entsprechenden Fahrplan fest, um die Strategie erfolgreich zu kommunizieren und umzusetzen.

Teamarbeit und Zusammenarbeit:
Ein starkes Performance-Team bildet die Basis für den Erfolg. Wir legten den Fokus auf die Erhöhung der Team-Effektivität und einer echten bereichsübergreifenden Zusammenarbeit, um das Unternehmen optimal voranzubringen.

Nachhaltigkeit als Leitprinzip: Nachhaltigkeit war ein echtes Top-Thema. Wir verankerten sie in allen Aspekten der Unternehmensstrategie und in den Führungsleitlinien, denn eine langfristige Perspektive ist von entscheidender Bedeutung.

Strategie-Meetings spielen oftmals eine Schlüsselrolle für die Zukunft von Unternehmen, die ich begleite. Sie können den entscheidenden Unterschied zwischen Erfolg und Stillstand bedeuten.

Deshalb ist es eine besondere Freude, diese Strategie-Meetings zu moderieren – im Ergebnis mit klaren Resultaten und einem verbindlichen Commitment … und dann zu sehen, wie Unternehmen auf einen nachhaltigen Erfolgskurs gebracht werden. Also: Die Zukunft kann kommen!

Christoph Hauke ist professioneller Strategie- und Business-Moderator für Klausurtagungen und Strategie-Meetings. Resultat: Klare Ergebnisse und starke Verbindlichkeit. Weitere Infos: https://www.strategiemoderator.de

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Erwartungen: Wegweiser zum Erfolg

Unerfüllte Erwartungen können Transformationen ausbremsen. Doch wie können unterschiedlichen Erwartungen geklärt und für ein erfolgreichen Change genutzt werden?

In einem lebhaften Insider-Video-Interview diskutiere ich mit Bianca-Maria Klein, Expertin für Erwartungsmanagement und erfolgreiche Rednerin, Beraterin und Coachin, wie Erwartungen und Vertrauen den Erfolg von Veränderungsprozessen maßgeblich beeinflussen.

Im Video-Interview sprechen wir darüber…
– wie Transformationen beschleunigt werden können
– wie unterschiedliche Erwartungen ganz praktisch geklärt werden
– wie Ängste überwunden und psychologische Sicherheit hergestellt werden können
– warum Vorstellungen, Vermutungen und Interpretationen meist zerstörerisch sind
– wie Vertrauen für mehr Stärke, Mut und Selbstwert sorgt
– wie die Effektivität von (internationalen) Teams verbessert werden kann
– und was zu „Love, Peace and Harmony“ in Teams führt.

Ergänzend verrät mir Bianca-Maria Klein, warum sie gerne andere Kulturen kennenlernt, andere Sprachen spricht, in andere Länder reist und was Klischees in internationalen Teams bewirken.

Jetzt das spannende Insider-Video-Interview mit Bianca-Maria Klein im YouTube-Kanal „Streng vertraulich!“ anschauen: https://youtu.be/Mo1KsWWy91A

Christoph Hauke ist Business- und Vertrauensexperte. Er hält Vorträge mit vielen praktischen Tipps, die zu mehr Vertrauen, mehr Selbstvertrauen, mehr Erfolg und Lebensfreude und weniger Enttäuschungen führen. Weitere Infos: https://www.strengvertraulich.live

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Das klare Commitment als Schlüssel zur erfolgreichen Strategie-Umsetzung

In der Welt der Unternehmensstrategie ist das Entwickeln einer klaren Vision, Mission und einer überzeugenden Strategie nur der erste Schritt auf dem Weg zum Erfolg. Die eigentliche Herausforderung liegt in der Umsetzung dieser Strategie. Oftmals scheitert diese jedoch bereits an einem fehlenden klaren Commitment.

Warum ist das so? Ein fehlendes Commitment kann nach meiner Erfahrung verschiedene Ursachen haben. Manchmal liegt es daran, dass die Führungsebene die strategische Ausrichtung nicht klar kommuniziert oder dass es intern unterschiedliche Auffassungen darüber gibt, wie die Strategie umgesetzt werden soll. In anderen Fällen fehlt es an einer klaren Priorisierung oder an einer effektiven Verteilung von Ressourcen, um die Strategie erfolgreich umzusetzen.

Ein klares Commitment ist jedoch unerlässlich, um die Mitarbeiter auf dem Weg zur Strategie-Umsetzung zu motivieren und ihnen ein gemeinsames Ziel vor Augen zu führen. Es schafft Vertrauen, Verbindlichkeit und eine klare Richtung. Ohne dieses Commitment besteht die Gefahr, dass die Strategie lediglich auf dem Papier existiert und nicht in die Realität umgesetzt wird.

Ein weiterer entscheidender Faktor ist die Integration der Strategie in die Unternehmenskultur. Eine erfolgreiche Strategie-Umsetzung erfordert ein Commitment auf allen Ebenen des Unternehmens. Jeder Mitarbeiter sollte die Strategie verstehen, sich mit ihr identifizieren und seinen Beitrag zur Umsetzung leisten können. Hier ist es wichtig, die Mitarbeiter aktiv einzubeziehen, ihre Ideen und Meinungen anzuhören und ihnen die Möglichkeit zu geben, Verantwortung zu übernehmen

Das klare Commitment zur Strategie-Umsetzung sollte von der Führungsebene vorangebracht und gelebt werden. Es erfordert eine konsequente Kommunikation, regelmäßige Überprüfung und Anpassung der Strategie sowie klare Ziele und Meilensteine. Die Führungskräfte müssen als Vorbilder agieren und die Strategie mit Leidenschaft und Überzeugung leben.

Strategie-Umsetzung ist ein kontinuierlicher Prozess, der Zeit, Engagement und Ausdauer erfordert. Ein klares Commitment bildet dabei das Fundament für den Erfolg. Es schafft eine gemeinsame Ausrichtung, motiviert die Mitarbeiter und stellt sicher, dass die Strategie in die Tat umgesetzt wird.

Christoph Hauke ist Business-Moderator für Klausurtagungen und Strategiemeetings.
Mehr persönlicher Mitwirkungs-Freiraum und Sicherheit in Struktur und Ablauf durch meine professionelle Moderation mit der Erfahrung von über 100 Klausur-Tagungen und Strategiemeeting für Unternehmen, Verbände und Institutionen. Resultat: Klare Ergebnisse und starke Verbindlichkeit. Mehr dazu hier: https://www.strategiemoderator.de/

Bist du eine Vertrauensperson?

Als Führungskraft ist Vertrauen das Fundament deines Erfolgs. Es geht nicht nur darum, dass deine Mitarbeiter dir vertrauen, sondern auch darum, dass du ihnen vertraust. Vertrauen ist eine zweispurige Straße, die in beide Richtungen führt und das Potenzial hat, Teams zu stärken und Ergebnisse zu maximieren.

Eine Vertrauensperson zu sein bedeutet, eine Kultur des Vertrauens zu schaffen. Du musst ein Umfeld schaffen, in dem Mitarbeiter ihre Meinungen äußern können, ohne Angst vor negativen Konsequenzen zu haben. Offene Kommunikation und Transparenz sind dabei unerlässlich.

Es geht auch darum, in schwierigen Zeiten Vertrauen zu bewahren. Sei ehrlich über Herausforderungen und setze klare Erwartungen. Stehe zu deinen Versprechen und sei bereit, Verantwortung zu übernehmen. Wenn du Fehler machst, stehe dazu und lerne daraus. Das wird dein Vertrauen stärken.

Vertrauen erfordert auch Empathie. Höre aktiv zu und interessiere dich für das Wohlergehen deiner Mitarbeiter. Erkenne ihre individuellen Stärken und Schwächen an und unterstütze sie bei ihrer persönlichen und beruflichen Entwicklung. Baue eine Beziehung auf, die auf Vertrauen und Respekt basiert.

Schließlich, sei authentisch. Eine Vertrauensperson zu sein bedeutet, sich nicht zu verstellen oder eine Fassade aufrechtzuerhalten. Sei du selbst und handle nach deinen Werten. Authentizität ist der Schlüssel, um langfristiges Vertrauen aufzubauen.

Also frage dich selbst: Bist du bereit, eine Vertrauensperson zu sein? Es ist eine kontinuierliche Reise, die Zeit und Mühe erfordert. Aber die Belohnungen sind es wert. Vertrauen schafft engagierte Teams, verbessert die Leistung und schafft eine positive Unternehmenskultur.

Sei eine Vertrauensperson und inspiriere andere, ihrem Beispiel zu folgen. Gemeinsam können wir eine Arbeitswelt schaffen, die auf Vertrauen und Zusammenarbeit basiert.

Jetzt spannende Insider-Video-Interviews mit Christoph Hauke und inspirierenden Menschen aus Gesellschaft und Wirtschaft im YouTube-Kanal „Streng vertraulich!“ anschauen: https://www.youtube.com/@strengvertraulich

Christoph Hauke ist Business- und Vertrauensexperte. Er hält Vorträge mit vielen praktischen Tipps, die zu mehr Vertrauen, mehr Selbstvertrauen, mehr Erfolg und Lebensfreude und weniger Enttäuschungen führen. Weitere Infos: https://www.strengvertraulich.live

Nur ein Gerücht

„Hast du schon gehört …?“, schon bei diesen Worten sträuben sich die Nackenhaare, bei mir jedenfalls. Es gibt schon wieder irgendwelche Gerüchte oder absurden Spekulationen. Soll man darauf reagieren? Oder einfach gar nichts machen?

Gerade in turbulenten Zeiten sind Klatsch und Tratsch an der Tagesordnung. Meist geht es dabei um Machtspiele oder persönliche Diskreditierungen, so meine Erfahrung. Über den Flurfunk soll etwas beeinflusst werden. Oder man möchte sich einen persönlichen Vorteil verschaffen.

„Na ja, aber ein hartnäckiges Gerücht enthält doch immer auch ein Körnchen Wahrheit, oder nicht?“ Auch nicht schlecht, der Spruch. Aber langsam wird es komisch. Soll ich mich jetzt ernsthaft auf die Suche nach der Wahrheit machen? Mir fallen da durchaus sinnvollere Aufgaben ein.

Die Urheber, wenn man sie denn findet, sind meistens eigentlich nette Menschen. Oftmals sind sie sich nicht bewusst, welche verheerenden Auswirkungen Gerüchte haben können – auch rechtlich. Von der Abmahnung bis zur fristlosen Kündigung. Das sollte man allen klarmachen.

Und es geht nicht um die Einschränkung des Grundrechts auf freie Meinungsäußerung, sondern um einen respektvollen Umgang miteinander. Dafür müssen Führungskräfte mehr denn je einstehen – so meine Auffassung.

„Gerüchte werden von Neidern erfunden, von Dummen verbreitet und von Idioten geglaubt“, eine sehr zutreffende Beschreibung, finde ich.

Gerüchte sind toxisch. Sollen wir unsere wertvolle Lebenszeit und unsere emotionale Energie damit verschwenden? Sicher nicht. Und damit ist schon der allererste Anfang gemacht.

Aber vielleicht ist das alles ja auch nur ein Gerücht.