Coronakrise: Wege aus dem mentalen Blackout

In der Coronakrise ist mentale Stärke gefordert. Einfacher gesagt als getan? Hier einige Erfahrungen und Tipps.

Schockstarre, Panik-Attacken, lähmende Angst, schlaflose Nächte und scheinbar unüberwindbare Barrieren. Die massive psychologische Unsicherheit führt bei uns zu einem enormen Vertrauensverlust und lähmt unser Denken und Handeln. Das muss nicht sein.

Gerne möchte ich einige Erfahrung und Tipps aus meiner erfolgreichen Bewältigung von Unternehmenskrisen teilen:

Krise erkennen und akzeptieren

Es ist zwingend erforderlich, dass wir uns mental sofort auf die Mechanismen der Krise und die Auswirkungen auf unser Unternehmen einstellen. Je schneller wir uns der Krisen-Herausforderungen stellen und uns schnellstmöglich daran anpassen, desto besser unser Handlungsspielraum. Nur dann haben wir eine wirkliche Chance.

Positiv denken

Wir können jetzt lamentieren, fluchen, heulen, als Opfer der Umstände herumjammern oder die Schuld auf wenn auch immer schieben. Doch das bringt keinen Schritt weiter. Es gilt: Besinnung auf die eigene besondere Expertise und die besonderen Stärken, die die Grundlagen für eine erfolgreiche Zukunft sind. Seien wir anpassungsbereit, mutig und zuversichtlich.

Voran gehen

Als Geschäftsleitung oder Führungskraft sind wir besonders in der Krise ein Vorbild, an dem sich alle Mitarbeitenden orientieren werden. Wenn wir nicht mit Optimismus, Energie und Tatkraft voran gehen, ja wer denn dann? Gehen wir mutig voran, auch wenn wir nicht auf alle Fragen eine Antwort haben. Übernehmen wie Verantwortung und treffen wir Entscheidungen. Besser eine falsche Entscheidung, die später korrigiert werden kann, als gar keine Entscheidung.

Fazit: Nur mit der richtigen Einstellung werden wir die Krise überstehen und vielleicht sogar gestärkt daraus hervorgehen.

Ihr Christoph Hauke, Tel. 0211-4497227, info@christophhauke.de

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