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Führung in der Krise: Die unbequeme Wahrheit, die keiner hören will

In Zeiten der Krise trennt sich die Spreu vom Weizen, besonders wenn es um Führungskräfte geht. Während einige in Panik verfallen, entpuppen sich andere als wahre Leader. Doch worauf kommt es wirklich an? Abseits der üblichen Floskeln und Motivationsreden müssen wir die unbequeme Wahrheit auf den Tisch legen, so meine Erfahrung.

  • Ehrlichkeit über Perfektion
    In Krisenzeiten gibt es keinen Raum für aufgesetzte Perfektion. Es ist an der Zeit, die Maske fallen zu lassen und ehrlich zu sein. Führungskräfte, die zugeben, dass sie nicht alle Antworten haben, schaffen eine Atmosphäre des Vertrauens. Authentizität schafft Bindung, während perfektionierte Fassaden Misstrauen säen.
  • Flexibilität statt Starrheit
    Wer in der Krise an veralteten Strategien festhält, ist auf dem besten Weg, Schiffbruch zu erleiden. Flexibilität ist der Schlüssel. Führung bedeutet nicht, stur an einem Kurs festzuhalten, sondern die Fähigkeit zu besitzen, sich anzupassen. Erfolgreiche Führungskräfte sind keine Sklaven ihrer Pläne, sondern Meister der Anpassung.
  • Menschlichkeit über Hierarchie
    In Krisenzeiten sind Titel und Hierarchien zweitrangig. Führungskräfte sollten sich auf ihre Menschlichkeit besinnen. Ein offenes Ohr für die Ängste und Sorgen der Mitarbeiter schafft nicht nur ein besseres Arbeitsklima, sondern fördert auch den Teamzusammenhalt. Die Zeiten, in denen Autorität durch Distanz geschaffen wurde, sind vorbei.
  • Risikobereitschaft statt Abwarten
    Krisen erfordern mutige Entscheidungen. Führungskräfte, die zaudern und abwarten, verspielen nicht nur Chancen, sondern gefährden auch das Überleben ihres Teams. Risikobereitschaft bedeutet nicht, blind ins Ungewisse zu stürzen, sondern klug abzuwägen und dann entschlossen zu handeln. Diejenigen, die sich trauen, werden belohnt.
  • Kommunikation ohne Filter
    In der Krise gibt es keinen Platz für beschönigende Kommunikation. Mitarbeiter wollen die Wahrheit hören, auch wenn sie schmerzhaft ist. Klare und transparente Kommunikation ist der Schlüssel. Führungskräfte, die Informationen zurückhalten oder schönen, verlieren nicht nur das Vertrauen ihrer Mitarbeiter, sondern riskieren auch das Scheitern ihrer Organisation.

Für mich geht es in der Führung in der Krise nicht um das Festhalten an altbewährten Taktiken, sondern um die Bereitschaft zur Veränderung. Diejenigen, die sich trauen, die unbequeme Wahrheit zu akzeptieren und anzupacken, werden nicht nur ihre Teams erfolgreich durch die Krise führen, sondern auch gestärkt aus der Situation hervorgehen. Es ist an der Zeit, die Komfortzone zu verlassen und sich der Realität zu stellen.

Brauchen wir überhaupt noch Strategien?

In einer Zeit, in der Veränderungen die Norm sind, mag die Vorstellung einer langfristigen Strategie überholt erscheinen. Doch die Realität sagt nach meiner Erfahrung etwas anderes.

➡️ Orientierung in der Unsicherheit
Eine gut durchdachte Strategie ist wie ein Leuchtturm in der Dunkelheit. Sie gibt Ihnen die Richtung vor, wenn die Umgebung unsicher und volatil ist. Ohne klare Strategie riskieren Sie, im Chaos der Veränderungen die Orientierung zu verlieren.

➡️ Wettbewerbsfähigkeit sichern
Diejenigen, die ohne klare Strategie agieren, sind wie Schiffe ohne Route. Sie treiben ziellos und sind anfällig für Stürme des Wettbewerbs. Eine Strategie ermöglicht es, Stärken zu nutzen, Schwächen zu minimieren und den Wettbewerbsvorteil zu sichern.

➡️ Anpassungsfähigkeit stärken
Strategien sind nicht in Stein gemeißelt. Sie müssen sich anpassen, um relevant zu bleiben. Eine flexible Strategie ermöglicht es Ihnen, auf Veränderungen in der Umwelt schnell zu reagieren und sich den Herausforderungen anzupassen.

➡️ Mitarbeitende motivieren
Klare Ziele und eine deutliche Richtung motivieren Ihr Team. Ohne Strategie verlieren Mitarbeitende oft den Sinn ihrer Arbeit und die Verbindung zum größeren Unternehmensziel. Eine kluge Strategie schafft Sinn und fördert Engagement.

➡️ Ressourceneffizienz steigern
In turbulenten Zeiten ist der sorgfältige Einsatz von Ressourcen entscheidend. Eine Strategie hilft, Ressourcen optimal einzusetzen und unnötige Ausgaben zu vermeiden.

In einer Business-Welt, die von Unsicherheit geprägt ist, ist eine kluge Strategie der Anker, der in unsicheren Gewässern stabil hält, so meine feste Überzeugung. Unternehmen ohne klare Strategie sind wie Schiffe ohne Navigationsinstrumente – sie treiben ziellos und sind den Gefahren der See ausgeliefert.

Für mich ist klar: In dieser turbulenten Arbeitswelt ist eine Strategie kein Luxus, sondern eine Überlebensnotwendigkeit. Lassen Sie Ihre Strategie Ihr Kompass sein, um erfolgreich durch die Turbulenzen zu navigieren.

Christoph Hauke ist professioneller Strategie- und Business-Moderator für Klausurtagungen und Strategie-Meetings. Resultat: Klare Ergebnisse und starke Verbindlichkeit. Weitere Infos: https://www.strategiemoderator.de

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Strategie-Meetings im Zielkonflikt-Chaos: Vom Tumult zum Fokus

Zielkonflikte sind wie Sturmfronten, die über Meetings hinwegziehen. Doch was passiert, wenn diese Konflikte plötzlich greifbar werden, wenn die Luft knistert und die Diskussion zum Tumult wird?

Die Strategie-Meeting-Diskussion im Zielkonflikt-Sturm
Stellen Sie sich ein Meeting vor, in dem jeder seine eigenen Ziele verfolgt – ein regelrechtes Zielkonflikt-Chaos. Diskussionen werden hitzig, Ideen prallen aufeinander, und die geplante Strategieentwicklung gerät ins Stocken. Zielkonflikte sind nicht nur unsichtbare Mauern, sondern sie werden plötzlich greifbar und können die kreative Energie im Raum erdrücken.

Die Auswirkungen auf die Strategieentwicklung
Wenn Zielkonflikte die Oberhand gewinnen, gerät die Strategieentwicklung ins Schlingern, so meine Erfahrungen. Statt gemeinsamer Visionen und kluger Entscheidungen dominieren Machtspiele und Intrigen. Die eigentliche Aufgabe des Meetings, eine klare und effektive Strategie zu erarbeiten, gerät aus dem Fokus.

Meine Erfahrungen zum Umgang mit Zielkonflikten in Strategie-Meetings:

  • Offene Kommunikation fördern: Ermutigen Sie Teammitglieder dazu, ihre Ziele offen zu kommunizieren, um potenzielle Konfliktpotenziale schnell zu identifizieren.
  • Klare Prioritäten setzen: Definieren Sie klare Prioritäten und Ziele für das Strategie-Meeting, um den Fokus zu schärfen und Zielkonflikte zu minimieren.
  • Moderation mit Fingerspitzengefühl: Ein erfahrener Moderator kann helfen, Konflikte zu entschärfen, indem er die Diskussion lenkt und auf gemeinsame Ziele hinweist.
  • Kompromisse finden: Ermutigen Sie das Team, Kompromisse einzugehen, die die Bedürfnisse aller berücksichtigen.

Zielkonflikte in Strategie-Meetings sind wie ungeladene Gäste – schwer zu ignorieren und können die Energie im Raum erheblich beeinträchtigen. Doch mit kluger Planung, offener Kommunikation und gezielten Lösungsansätzen können selbst die komplexesten Konflikte entschärft werden. Wichtig ist, dass es in einem effektiven Strategie-Meeting nicht nur um die beste Idee, sondern auch um das beste Zusammenspiel von Zielen und Teamarbeit geht.

Christoph Hauke ist professioneller Strategie- und Business-Moderator für Klausurtagungen und Strategie-Meetings. Resultat: Klare Ergebnisse und starke Verbindlichkeit. Weitere Infos: https://www.strategiemoderator.de

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Strategie-Meetings: Die Gefahr ungeklärter Erwartungen

Was ist, wenn Teilnehmende unterschiedliche Erwartungen an Strategie-Meetings haben? Hier liegt oft der Schlüssel zum Erfolg begraben – oder zum Misserfolg. Lassen Sie uns einen Blick darauf werfen, wie unterschiedliche Erwartungen die Dynamik eines Strategie-Meetings beeinflussen können und welche Lösungsmöglichkeiten es geben könnte.

Die Vielfalt der Erwartungen:
Von kreativen Explosionen bis zu effizienten Prozessen – die Erwartungen an Strategie-Meetings sind so vielfältig wie die Köpfe im Raum, so meine Erfahrungen. Einige möchten innovative Ideen, andere konkrete Schritte. Manche wollen Diskussionen, während andere schnelle Entscheidung bevorzugt. Dieser Clash der Erwartungen kann das Strategie-Meeting zu einem Wespennest machen.

Auswirkungen auf den Erfolg:
Ungelöste Erwartungskonflikte können das strategische Meeting in eine Sackgasse führen. Diskussionen werden langwierig, die Energie sinkt, und der Output leidet. Im schlimmsten Fall wird eine potenziell bahnbrechende Strategie zu einem inhaltsarmen Statement, das niemanden wirklich zufriedenstellt.

Klärung von Erwartungen:
Eine transparente Kommunikation vor dem Strategie-Meeting ist der Schlüssel. Hier sind ein paar Maßnahmen, um die unterschiedlichen Erwartungen zu klären:

  • Vorabfrage: Sammeln Sie im Vorfeld (systematisch) Erwartungen der Teammitglieder, um Wünsche und potenzielle Konflikte zu identifizieren. Die Hauptfrage: Was soll nach dem Strategie-Meeting anders sein?
  • Offene Diskussion: Geben Sie Raum für offene Diskussionen über individuelle Erwartungen an das Strategie-Meeting. Klären Sie Missverständnisse und finden Sie Kompromisse.
  • Klare Agenda: Kommunizieren Sie rechtzeitig vorher eine klare Agenda, um die Ziele und Schwerpunkte des Strategie-Meetings zu verdeutlichen und sicherzustellen, dass alle eine identische Sichtweise haben.
  • Externe Moderation: Ein geschickter externer Moderator kann helfen, vorab unterschiedliche Erwartungen zu harmonisieren und dann das Strategie-Meeting auf Kurs zu halten …und zwar ohne Teilnehmende zu belasten.

Klare Erwartungen bilden das Fundament für eine erfolgreiche Strategieentwicklung. Die Mühe, frühere Missverständnisse zu klären, zahlt sich aus, wenn das Team als Einheit auf eine gemeinsame Strategie hinarbeitet. Also, bevor Sie in Ihr nächstes Strategie-Meeting gehen, stellen Sie sicher, dass die Erwartungen geklärt sind.

Christoph Hauke ist professioneller Strategie- und Business-Moderator für Klausurtagungen und Strategie-Meetings. Resultat: Klare Ergebnisse und starke Verbindlichkeit. Weitere Infos: https://www.strategiemoderator.de

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Gefährliche Stolpersteine: Beziehungskonflikte in Strategie-Meetings

Die Entwicklung einer klugen und erfolgreichen Strategie ist oft der Schlüssel zum Erfolg. Doch was passiert, wenn plötzlich Beziehungskonflikte zwischen Teilnehmenden während eines Strategie-Meetings die Diskussion beherrschen? Diese unangenehmen Spannungen können die Stimmung beeinträchtigen und die Strategieentwicklung ernsthaft gefährden, so meine Erfahrungen.

Wenn die Stimmung im Strategie-Meeting kippt:

In Beziehungskonflikten kochen die Emotionen schon mal ziemlich hoch und die Kommunikation ist gestört. Dies führt zu ineffizienten Diskussionen, Missverständnissen und einer allgemein negativen Atmosphäre …und oftmals höre ich dann die Frage: Sollen wir jetzt überhaupt weitermachen?

Die Auswirkungen auf die Strategieentwicklung:

Wenn Beziehungskonflikte plötzlich und unkontrolliert in Strategie-Meetings auftauchen, ist das eine schwierigen Situation für alle Beteiligten. Manche Teilnehmende fühlen sich dann berufen, diese Konflikte hier und jetzt zu lösen. Eine gewagte Idee! Die eigentliche Aufgabe des Meetings gerät dann aus dem Blickfeld und die Strategie wird meist ohne wirkliche Substanz sein. 

Meine Erfahrungen und Handlungsempfehlungen:

  • Vorabklärung: Strategie-Verantwortliche sollten vor dem Meeting mögliche Konflikte zwischen Teammitgliedern ansprechen und versuchen, diese im Vorfeld zu lösen. Jedoch: Manchmal braucht es auch ein Strategie-Meeting, um mögliche Beziehungskonflikte überhaupt offen zu legen.
  • Externe Moderation des Strategie-Meetings: Ein externer Moderator kann professionell helfen, Konflikte neutral anzusprechen, passende Maßnahmen zu ergreifen (z.B. Pausen / Einzelgespräche / Klare Verhaltensregeln) und den Fokus wieder auf die Strategieentwicklung zu richten.
  • Aktives Zuhören: Ermutigung der Teilnehmenden, einander aktiv zuzuhören und sich gegenseitig in der Sache (Interessen / Bedürfnisse) zu verstehen. Dies kann durch Wiederholung oder Zusammenfassung der Aussagen anderer Teilnehmender oder des Moderators erreicht werden, um sicherzustellen, dass alle gehört werden.
  • Konfliktlösung außerhalb des Meetings: Teilnehmende sollten Konflikte außerhalb des Strategie-Meetings ansprechen und lösen …vielleicht auch mit einem neutralen Dritten zur Moderation und Vermittlung.

Beziehungskonflikte in Strategie-Meetings sind eine echte Herausforderung, die jedoch mit der richtigen Herangehensweise bewältigt werden können. Die Lösung liegt darin, Konflikte proaktiv anzugehen und sicherzustellen, dass sich das Team auf die Entwicklung einer erfolgreichen Strategie konzentrieren kann. Nur so kann ein Strategie-Meeting wirklich effektiv und erfolgreich sein.

Christoph Hauke ist professioneller Strategie- und Business-Moderator für Klausurtagungen und Strategie-Meetings. Resultat: Klare Ergebnisse und starke Verbindlichkeit. Weitere Infos: https://www.strategiemoderator.de

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Wann Strategie-Meetings wirklich Sinn machen!

Ein Strategie-Meeting: Das wohl meistunterschätzte Juwel der Geschäftsentwicklung. Vielleicht werden Sie jetzt die Augen verdrehen und denken: „Nicht noch ein Meeting!“ Doch wann ist ein Strategie-Meeting wirklich sinnvoll?

Wenn die Routine die Kreativität erstickt
Wenn Führungskräfte in einem Hamsterrad aus alltäglichen Aufgaben gefangen sind, wird es höchste Zeit für ein Strategie-Meeting. Es braucht Raum für frische Ideen, neue Perspektiven und kreative Ansätze.

Vor dem Sturm: Prävention ist der beste Schutz
Ein Strategie-Meeting sollte nicht erst dann einberufen werden, wenn die Umsatzzahlen schwächeln, das Geschäftsmodell bröckelt oder die Konkurrenz aufholt. Es braucht Zeit, um sich strategisch zu positionieren.

Teambuilding de luxe: Gemeinsam in die Zukunft
Ein Strategie-Meeting bietet die perfekte Gelegenheit, um den Teamgeist zu stärken. Führungskräfte zusammenbringen, Ideen austauschen und eine echte Vertrauensbasis schaffen. Es braucht ein starkes Team für den langfristigen Erfolg.

Wenn die Kompassnadel zittert: Orientierung schaffen
Manchmal gerät der Kompass aus dem Takt und die Richtung des Unternehmens wird unscharf. In solchen Momenten ist ein Strategie-Meeting wie ein Kompass-Check. Es braucht eine klare Ausrichtung und ein Commitment, dass jeder an Bord in die gleiche Richtung segelt.

Kunden im Blick: Was will der Markt?
Märkte verändern sich, Kundenbedürfnisse verändern sich. Ein Strategie-Meeting sollte immer dann einberufen werden, wenn es gilt, den Puls des Marktes zu spüren. Es braucht eine flexible Strategie für Trends und Marktveränderungen.

Nach meiner Erfahrung ist ein Strategie-Meeting kein notwendiges Übel, sondern eine Investition in die Zukunft des Unternehmens. Wann immer Routine den Fortschritt zu ersticken droht, wenn der Kurs unsicher wird oder frischer Wind benötigt wird, ist es Zeit, sich an den Tisch zu setzen. Die Kreativität Ihrer Führungskräfte inspirieren, Orientierung schaffen und mit einer klaren Strategie in die Zukunft gehen.

Christoph Hauke ist professioneller Strategie- und Business-Moderator für Klausurtagungen und Strategie-Meetings. Resultat: Klare Ergebnisse und starke Verbindlichkeit. Weitere Infos: https://www.strategiemoderator.de

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Die 7 Top-Themen in Strategie-Meetings (Erfahrungen)

Als Strategie-Moderator hatte ich wieder die großartige Gelegenheit, verschiedene Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen auf ihrem Weg durch den rasanten Wandel zu begleiten. In den zahlreichen Strategie-Meetings standen immer wieder ähnliche Herausforderungen im Fokus. Gemeinsam mit engagierten Führungskräften ging es darum, die Zukunft des Unternehmens erfolgreich zu gestalten.

Die zentralen Themen und Ergebnisse meiner Strategie-Meetings waren:

Vision, Mission und strategische Ausrichtung:
Wir überprüften und definierten die strategische Ausrichtung im Sinne der Vision und Mission für die nächsten drei bis fünf Jahre (Strategie-Update). Im Ergebnis wurde die richtigen Weichen gestellt, um zukunftsfähig zu sein und erfolgreich zu wachsen.

Herausforderungen und Strategien:
Sowohl interne als auch externe Herausforderungen wurden analysiert, um wirkungsvolle Strategien zu entwickeln, z.B. in Richtung „Ausbauen“ und „Vermeiden“. Ein dynamisches Mindset, eine flexible Anpassung von Geschäftsmodellen und ein klares Commitment haben sehr geholfen, um schnell auf Veränderungen zu reagieren.

Identifizierung von Wachstumschancen:
Die Suche nach ungenutzten Potenzialen und Chancen stand im Fokus, um Unternehmen weiter voranzubringen. Im Ergebnis wurden in kurzer Zeit viele (überraschende) Möglichkeiten gefunden und Wege zur Nutzung definiert.

Stärkung der Innovationskraft:
Die Innovationskraft zu stärken, war für viele Unternehmen ein essenzielles Ziel. Hier setzten wir auf neue Lösungsansätze (u.a. künstliche Intelligenz) und eine stärkere Einbindung von Mitarbeitenden.

Klare Ziele und Maßnahmen:
Eine erfolgreiche Strategie benötigt klare Ziele, gut durchdachte Maßnahmen und passende KPIs (Key Performance Indicators). Wir legen einen entsprechenden Fahrplan fest, um die Strategie erfolgreich zu kommunizieren und umzusetzen.

Teamarbeit und Zusammenarbeit:
Ein starkes Performance-Team bildet die Basis für den Erfolg. Wir legten den Fokus auf die Erhöhung der Team-Effektivität und einer echten bereichsübergreifenden Zusammenarbeit, um das Unternehmen optimal voranzubringen.

Nachhaltigkeit als Leitprinzip: Nachhaltigkeit war ein echtes Top-Thema. Wir verankerten sie in allen Aspekten der Unternehmensstrategie und in den Führungsleitlinien, denn eine langfristige Perspektive ist von entscheidender Bedeutung.

Strategie-Meetings spielen oftmals eine Schlüsselrolle für die Zukunft von Unternehmen, die ich begleite. Sie können den entscheidenden Unterschied zwischen Erfolg und Stillstand bedeuten.

Deshalb ist es eine besondere Freude, diese Strategie-Meetings zu moderieren – im Ergebnis mit klaren Resultaten und einem verbindlichen Commitment … und dann zu sehen, wie Unternehmen auf einen nachhaltigen Erfolgskurs gebracht werden. Also: Die Zukunft kann kommen!

Christoph Hauke ist professioneller Strategie- und Business-Moderator für Klausurtagungen und Strategie-Meetings. Resultat: Klare Ergebnisse und starke Verbindlichkeit. Weitere Infos: https://www.strategiemoderator.de

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In guten Händen: Vertrauensvolle Pflege

Pflege mit Qualität, Beziehung und Herzlichkeit. Was zeichnet ein modernes Pflege-Unternehmens aus?

In einem ermutigendem und inspirierenden Insider-Video-Interview habe ich von Frank Schubert, Vorsitzender des Vorstands, Hospital zum Heiligen Geist in Hamburg, einen faszinierenden Einblick in die Welt der modernen Pflege und die Wirkung von Vertrauen, Qualität und Kommunikation erhalten.  

Im Interview sprechen wir darüber… 

  • was ein modernes Pflege-Unternehmen heute bieten muss 
  • warum Lebensvielfalt für ältere Menschen wichtig ist und zu mehr Lebensfreude führt
  • wie Angehörige zu einer echten Bereicherung im Pflege-Alltag beitragen
  • wie Vertrauen als ein zentraler Wert bei Mitarbeitenden erlebbar wird 
  • was Transparenz und Beziehungsarbeit bewirken 
  • wie neue Mitarbeitende zu einer tollen Chance für ein Team werden
  • und welche positive Alltagsgeschichten zu mehr Vertrauen in der Öffentlichkeit führen.

Ergänzend gibt mir Frank Schubert einige persönliche Einblicke, was für ihn Vertrauen und Kontrolle bedeuten und warum ihm Menschen zusammenzuführen ein Herzensanliegen ist. 

Jetzt das spannende Insider-Video-Interview mit Frank Schubert im YouTube-Kanal „Streng vertraulich!“ anschauen: https://youtu.be/EyKw1bP68Qs

Christoph Hauke ist Business- und Vertrauensexperte. Er hält Vorträge mit vielen praktischen Tipps, die zu mehr Vertrauen, mehr Selbstvertrauen, mehr Erfolg und Lebensfreude und weniger Enttäuschungen führen. Weitere Infos: https://www.strengvertraulich.live

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Gefühlswelt Arbeitswelt – Wir müssen Gefühle nicht aushalten, sondern frühzeitig auflösen (Julia Riemensperger)

Haben Sie schon am Arbeitsplatz geweint? Ich bin in einem Teammeeting in Tränen ausgebrochen und habe mich nicht dafür geschämt.


Ich befand mich in einer herausfordernden, beruflichen Situation und schob die zunehmende innerliche Anspannung und Unzufriedenheit zur Seite – bis die Tränen mir unmissverständlich vor Augen führten, dass meine Grenze längst überschritten war.

Emotionen sind auch im Job wichtige Boten für einen gesunden Umgang mit uns selbst. Wenn sie nicht ausgedrückt, blockiert oder heruntergeschluckt werden, können sie uns überrollen und Energien binden, die an anderer Stelle fehlen.


Um unserer Fürsorgepflicht gegenüber uns selbst nachzukommen, ist es von großer Bedeutung, dass wir uns bewusst Zeit und Raum für unsere Emotionen am Arbeitsplatz nehmen – und zwar nicht erst dann, wenn sie uns überwältigen. Schließlich wissen wir alle: Positive Gefühle wirken körperlich und psychisch stärkend, belastende Gefühle schwächen die Abwehrkräfte und wirken sich auf Motivation und Arbeitsqualität negativ aus.

Was ich seitdem geändert habe? Regelmäßig geplante Reflexionsinseln geben mir die Möglichkeit, meiner Gefühlswelt auf den Zahn zu fühlen und präventiv zu handeln. Haben Sie sich schon einmal gefragt: Wann und warum entstehen bei mir im Job Angst, Wut oder Traurigkeit?

Wie Sie Ihre emotionalen Belastungen im Job frühzeitig wahrnehmen und Ihre individuellen Bewältigungsmechanismen entwickeln können, erfahren Sie hier:

Live-Online-Workshop „Emotionale Herausforderungen am Arbeitsplatz erkennen und frühzeitig auflösen“
Mittwoch, 18.05.2022, 16:30 – 18:00 Uhr
Weitere Infos und Details: https://de.xing-events.com/XNXXDDR

Autorin:

Julia Riemensperger bringt ihre besondere Expertise als Systemische Coachin für Potenzialentfaltung und für Emotionen am Arbeitsplatz ein, um die persönliche und berufliche Weiterentwicklung von Führungskräften und Mitarbeiter*innen zu fördern. Weitere Informationen: https://www.juliariemensperger.com

Vertrauen zurückgewinnen – Wie geht das?

Viele Menschen haben das Vertrauen verloren – in Gesellschaft, Politik, Kirche, Unternehmen und in Führungskräfte, aus welchen Gründen auch immer. Die Folgen von Vertrauensbrüchen sind fatal, das erleben wir momentan fast täglich. Die entscheidende Frage ist: Wie kann man Vertrauen wiederherstellen?

Vertrauen ist nicht von heute auf morgen zurückzugewinnen. Enttäuschung, Frustration und Schmerz sind meist zu tief, um einfach darüber hinwegzugehen. Um Vertrauen wieder aufzubauen, benötigt es konkrete kontinuierliche Verhaltensweisen, die das Gefühl von Ehrlichkeit, Respekt und Verlässlichkeit zurückbringen.

In einem Online-Workshop wurde die drei wichtigsten Handlungsempfehlungen erarbeitet, um Glaubwürdigkeit zurückzugewinnen:

Fehler zugeben und eine aufrichtige Entschuldigung

Fehler passieren immer wieder – keine Frage. Nichts ist jedoch vertrauensschädigender als mangelnde Ehrlichkeit, also Fehler nicht wahrhaben zu wollen, zu vertuschen oder andere dafür zu beschuldigen. Die Aufforderung ist eindeutig: „Stehe zu deinen Fehlern und entschuldige dich aufrichtig dafür.“   

Gelerntes umsetzen 

Eine Entschuldigung allein genügt meist nicht, um einen Vertrauensbruch aufzulösen. Es wird darauf ankommen, das aus den Fehlern Gelernte zu benennen und konsequent umzusetzen. Die eindringliche Forderung lautet: „Sag’ was du gelernt hast und setze es um.“

Ergebnisse liefern 

Große Ankündigungen und Versprechungen bringen kein Vertrauen zurück. Vielmehr zählen neue Verhaltensweisen und vor allem positive Resultate, die andere motivieren, wieder Vertrauen zu finden. Die klare Handlungsempfehlung ist: „Überzeuge durch positive Ergebnisse.“

Es wird nicht immer gelingen, verlorenes Vertrauen zurückzugewinnen. Manchmal ist der Vertrauensbruch oder gar der Verrat zu schmerzlich. Doch Schwierigkeiten und Herausforderungen enthalten immer Chancen, um neues dauerhaften Vertrauen zu etablieren.

Es lohnt sich, Vertrauen zurückzugewinnen, auch wenn es länger dauern wird. Vertrauen ist der einzige Schlüssel für dauerhaften Erfolg

Christoph Hauke ist Business- und Vertrauensexperte. Er hält Vorträge mit vielen praktischen Tipps, die zu mehr Vertrauen, mehr Selbstvertrauen, mehr Erfolg und Lebensfreude und weniger Enttäuschungen führen. Weitere Infos: https://www.strengvertraulich.live