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Das Geheimnis erfolgreicher Kundenbindung

Wie gelingt eine stabile Kundenbindung? Und wie sorgt Klartext für mehr Vertrauen? 

Die Antworten darauf gibt Thilo Baum, erfolgreicher Journalist, Autor, Klartext-Experte und Studienleiter der GSA-Akademie. In einem lebhaften Video-Interview teilt er seine Erfahrungen und Erkenntnisse und gibt klare Handlungsempfehlungen mit vielen überzeugenden Beispielen.

Thilo Baum erläutert u.a. …

  • wieso ein Perspektivenwechsel das zentrale Element der Kundenbindung ist
  • warum ein Prozessmanagement aus Kundensicht zu mehr Vertrauen führt
  • wie eine vertrauensbildende Kommunikation mit Kunden funktioniert
  • warum die richtige Wortwahl und zweifelsfreie Formulierungen entscheidend sind
  • wie Vertrauen auch über Web-Meetings bestens aufgebaut werden kann
  • wann ein Duzen oder Siezen Sinn macht … und wann eher nicht
  • und wie man nicht auf unseriöse Quellen, Falschinformationen und Propaganda hereinfällt.

Thilo Baum hat mir auch noch erklärt, warum manche Mails eher multiplen Intelligenztests ähneln und warum Unternehmen mit egozentrischen Führungskräften scheitern werden.

Jetzt das spannende Insider-Video-Interview mit Thilo Baum im YouTube-Kanal „Streng vertraulich!“ anschauen:: https://youtu.be/nmNcNLTy9lE

Christoph Hauke ist Business- und Vertrauensexperte. Er hält Vorträge mit vielen praktischen Tipps, die zu mehr Vertrauen, mehr Selbstvertrauen, mehr Erfolg und Lebensfreude und weniger Enttäuschungen führen. Weitere Infos: https://www.strengvertraulich.live

#vertrauen #kundenbindung #erfolg #management #strengvertraulich

Hören Sie zu?

Sind Sie eigentlich noch in der Lage zuzuhören? Ich meine aufmerksam zuzuhören? Allen, die Ihnen etwas erzählen? Dass man heute keine Zeit mehr hat, das wissen wir ja. Doch würde konzentriertes Zuhören zu mehr Erfolg führen?

Einige Management-Gurus sagen, dass aufmerksames Zuhören zu den Spitzen-Fähigkeiten jeder Führungskraft gehört. Eine unverzichtbare Kernkompetenz also. Wenn das wirklich so ist, dann gibt es viel Trainingsbedarf. So ist mein Eindruck. Sicher haben Sie auch schon in Meetings gesessen, in denen Führungskräfte lieber minutenlang ohne irgendwelchen Neuigkeitswert monologisieren, als anderen aktiv zuzuhören.

Aufmerksames Zuhören ist essenziell. Vielleicht ist es der Schlüssel für erfolgreiche Kunden- und Mitarbeiter-Beziehungen. Gerade in einer komplexen, sich schnell verändernden Business- und Arbeitswelt. Zuhören hat einen strategischen Charakter. Man lernt Neues. Das führt zu besseren Entscheidungen, zu einer besseren Führung und zu besseren Ergebnissen. Zuhören erzeugt Motivation und Engagement bei Mitarbeiter*innen. Ein echter Gewinn für alle Beteiligten!

Für mich immer wieder eine besondere Erfahrung: Mitarbeiter*innen zuzuhören, mit denen sonst keiner so richtig spricht – die „Unscheinbaren“. Diejenigen, die immer „übersehen“ werden. Sie haben tolle Ideen und können Substanzielles beitragen, trauen sich aber oftmals nicht und melden sich deshalb nicht zu Wort.

Zuhören kann man lernen. Vielleicht hilft ja ein verpflichtender Management-Kurs „Aktives Zuhören“. Mit Theorie- und Praxis-Phasen und einer erhellenden Reflexion. Und zum erfolgreichen Abschluss gibt es ein Zertifikat „Professioneller Zuhörer*in“. Viel Erfolg wünsche ich Ihnen!

Wir müssen alle am selben Boot ziehen

Erst waren wir alle irritiert, dann gab es großes Gelächter im Review-Meeting. Die missglückte Aussage einer Führungskraft mit der Vermischung der beiden Sprichwörter „Wir müssen alle am selben Strang ziehen“ und „Wir sitzen alle im selben Boot“ war allerdings der Schlüssel zum Erfolg.

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Recruiting: Tipps und Tricks, wie Sie ein Einstellungs-Interview so richtig vermasseln

Das Einstellungs-Interview ist entscheidend. Es soll dazu führen, dass die im Bewerbungs-Prozess aufgebaute Vertrauensbeziehung im Gespräch bestätigt wird und der so dringend gesuchte Kandidat zusagt. Deshalb soll das Interview möglichst unkompliziert, wohlwollend, wertschätzend, professionell, glaubwürdig, fair, nachvollziehbar, individuell, auf Augenhöhe und in einer angenehmen Atmosphäre stattfinden.

Dazu hier einige (vielleicht nicht ganz ernst gemeinte) Tipps und Tricks, damit Einstellungs-Interviews für Sie eine besondere Freude werden und den Bewerbern nachhaltig im Gedächtnis bleiben:

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Employer Branding: Arbeitgeber-Bekanntheit wird überschätzt

Viele Arbeitgeber überschätzen ihre Bekanntheit. Das Erstauen ist oftmals groß, wenn wenig Bewerbungen eingehen oder die gesuchten Kandidaten das Unternehmen nicht kennen …schon gar nicht als attraktiver Arbeitgeber. Was ist zu tun, um die Arbeitgeber-Bekanntheit zu erhöhen?

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Recruiting: Schnelligkeit entscheidet

„Die brauchen ewig“, so ein enttäuschter Bewerber, als er nach zwei Wochen noch immer kein Feedback auf seine Bewerbung erhalten hat. Verständlich, aus seiner Sicht. Mit einer Bewerbung sind schließlich Erwartungen und Hoffnungen verbunden. In einem Arbeitsmarkt, in dem Fachkräfte schwer zu gewinnen sind, ist Schnelligkeit im Recruiting-Prozess ein besonderer Vorteil.

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Employer Branding: Mit den richtigen Arbeitgeber-Leistungen glänzen

Das gibt’s doch nicht! Dieses Gefühl der Ohnmacht haben viele Arbeitgeber. Sie haben vielfältige Personalmarketing-Maßnahmen gegen den Fachkräfte-Mangel aufwendig initiiert und sind dann von der geringen Wirkung enttäuscht. Was jedoch viele vergessen: Wenn die Arbeitgeber-Leistungen nicht attraktiv und bekannt sind, nutzen diese aufwendigen und kostenintensiven Maßnahmen eigentlich gar nichts.

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Fachkräftemangel in der Pflege: Lohnt sich die Investition in eine Arbeitgeber-Marke?

Der Fachkräftemangel wird für immer mehr Unternehmen zum Geschäftsrisiko Nr. 1. Der Aufbau einer attraktiven und authentischen Arbeitgeber-Marke ist eine mögliche Strategie, um weiterhin ein erfolgreiches Business zu gewährleisten. Doch lohnt sich die Investition?

Der Aufbau einer Arbeitgeber-Marke lohnt sich nach meinen Erfahrungen allemal. Die Ergebnisse und Wirkungen sprechen für sich:

  • Reduzierung der Stellenbesetzungs-Zeiten um mehr als 50 %
  • Verringerung der Fluktuation um ca. 30 %
  • Senkung der Personalbeschaffungskosten um ca. 40 %
  • Nachhaltiger Dialog mit wechsel-interessierten Kandidaten.

Wie das gelingt? Lassen Sie sich durch meinem aktuellen Artikel für CareTRIALOG inspirieren: http://bit.ly/2BPqr66

 

Führung 4.0 ist Ultra Violet

Die Farbe des Jahres 2018 ist Ultra Violet. Damit verbunden wird genau das, was eine Führung 4.0 auszeichnet.

„Die Farbe soll dabei helfen und dazu inspirieren, durch Experimentierfreude und Kreativität Grenzen zu überwinden und Neues zu erfinden. Gleichzeitig soll sie aber auch zur Achtsamkeit anregen“, erläutert Leatrice Eiseman, Leiterin des Pantone-Farbinstituts.

Und die Zeitschrift Vogue schwärmt: „Ein dramatischer Lilaton der Originalität, Einfallsreichtum und visionäres Denken ausdrücken soll und für die unendlichen Weiten des Nachthimmels steht“.

Und genau das zeichnet auch eine Führung 4.0 aus:

  • Sie ermutigt, experimentierfreudig neue agile Arbeitsweisen einzusetzen und dabei schnell zu lernen.
  • Sie hilft, die Grenzen der Zusammenarbeit durch eine kreative Flexibilisierung von Arbeitszeit und Arbeitsort in einer Arbeitswelt 4.0 zu überwinden.
  • Sie gestaltet visionär eine 4.0-kompatible Führungskultur und Führungspraxis mit wirkungsvollen neuen Führungsinstrumenten.
  • Sie etabliert einfallsreich neue digitale Steuerungsmöglichkeiten und neue Kommunikation- und Informationswege zur Realisierung der digitalen Transformation.
  • Sie sorgt achtsam für eine Balance zwischen Arbeit und Privat.

Das geht alles nicht? Doch, doch, keine Ausreden, es geht. Ich kenne es aus eigenen Erfahrungen. Probieren Sie es aus! Seien Sie mutig und gehen Sie als Vorbild voran. Es wird sich lohnen.

Also: Seien Sie in Ihrer Führung „Ultra Violet“!